die ersten vier Tage mit der Apple Watch – ein (sehr subjektiver) Erfahrungsbericht

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Ich gehöre zu den Wenigen, die das Glück hatten, Ihre Apple Watch ( Space Grey 42mm) bereits am zurückliegenden Freitag zu ergattern. Um es vorweg zu nehmen, wird das hier kein Unboxing-Beitrag und kein Installationsguide sondern lediglich eine Beschreibung von usescases. Hierbei versuche ich auch ein paar Antworten auf Fragen zu geben, die ich selbst vor dem Kauf der Apple Watch hatte.

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Erster Tag:

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Nachdem ich die Apple Watch ausgepackt  und die Apple Watch angeschaltet habe (Bootvorgang von etwa 2 Minuten), ging die Installation über die auf dem iPhone hinterlegte Software spielend einfach. Die Einrichtung nahm sogar Rücksicht auf Linkshänder. Die Kamera des iPhones wurde über ein QR-Code ähnliches Gebilde auf dem Display der Uhr gepaired. Daraufhin installierten sich die Apple Watch tauglichen Apps auf dem Iphone wie von selbst auch auf der Uhr (weitere 5-10 Minuten). Anders als angenommen gibt es also keine expliziten Apple Watch Apps. Vielmehr gibt es kleine Erweiterungen bestehender Apps, die sozusagen mitgeliefert werden. Insofern den kleinen Bruder oder die kleine Schwester als entsprechendes Pendant der großen App  auf der Uhr. Einige der 3rd Party-Apps sind bereits schon jetzt vielversprechend und zeigen, dass hier noch einiges an Potential steckt:Unbenannt1

Sehr gut gefallen hat mir insbesondere die Umsetzung der DB Navigator App, die zum einen die hinterlegten Tickets und Reservierungen anzeigt zum anderen aber auch die nächsten Abfahrten öffentlicher Verkehrsmittel in nächster Umgebung. Minimalistisch und praktisch zugleich auch die App von Drive Now, die Funktion vor Schnörkel stellt und aus diesem Grund besonders vielversprechend ist. Vielversprechend auch die mytaxi-App, die bei mir indes nicht so performant funktioniert hatte wie gewünscht. Die mytaxi-App zeigt von der Bestellung über die Ankunft des Fahrers bis zur Bezahlung, welches Potential in der simplifizierten App in Verbindung mit der Uhr steckt. Leider funktioniert die App bei mir immer nur dann, wenn ich die mytaxi App zuvor aus Ihrem inaktiven Zustand aufgeweckt habe. Ansonsten quittierte die App auf der Uhr das Aufrufen von mytaxi mit einem lapidaren „Sie sind nicht eingeloggt“. Wenn sich die Entwickler hier beim nächsten Release etwas anstrengen, könnte hier eine großartige App herauskommen. Toll umgesetzt auch die App von Spiegel-Online, die zumindest zeigt, wie man Nachrichten auch auf einem sehr kleinen Bildschirm darstellen kann. Indes zeigt sich für mich hier schon eine weitere Erkenntnis der ersten Tage. Die Uhr ist weniger ein Gerät, um „aktiv“ (pull) entsprechende Nachrichten oder komplexe Informationen aufzurufen. Besonders gut funktioniert sie immer dann, wenn die Informationen „gepusht“ werden und aus den Anwendung heraus bereits vorab bereit gestellt werden.

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Betrachtet man neben den 3rd Party Apps vor allem die nativen Apple-eigenen Apps so sind diese großartig gelungen. Hier zeigt sich das perfekte Zusammenspiel von iPhone und Apple Watch. Diese zeigen eindrucksvoll, welche Möglichkeiten bestehen und  wie viel  „Luft nach oben“ noch immer ist zwischen diesen App und den zuvor genannten 3rd Party Apps. Die UX ist einfach weitaus ausgefeilter, was sicherlich damit zusammenhängt, dass die Entwickler keine Testgeräte für die finalen Versionen Ihrer Apps hatten. So ist vieles von dem, was jetzt auf den Uhren deployed ist, vielfach noch ein Status, den man wohl mit einer Live-Alpha-Version beschreiben könnte.

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Insofern stechen die Apple eigenen Apps natürlich hervor. Betrachtet man beispielsweise die UX der App für Nachrichten, so werden Mitteilungen nicht nur sehr durchdacht auf die Uhr gepusht und dargestellt, ferner ist auch die Antwort über vorgefertigte Textbausteine und über Siri möglich. Das funktionierte einwandfrei. Warum schreibe ich das so explizit?! Nun, die Mitteilungen von xing, whatsapp, twitter und Co werden zwar auch auf die Uhr gepusht, die Darstellung jedoch schneidet bestimmte Informationen einfach ab, so dass der komplette Text nicht immer zu lesen ist. Eine Antwortmöglichkeit bei diesen 3rd Party-Apps hat man auch nicht und man muss nach der Benachrichtigung auf das iPhone zurückgreifen. Im Fall von FB-Messenger und WhatsApp eher lästig. Das perfekte Zusammenspiel beschränkt sich aber nicht nur auf Push-Nachrichten und auf emails. Die Handoff-Funktion macht es beispielsweise möglich, dass ich eine Suche auf der Karte der Uhr beginne, um diese dann auf dem Iphone weiterzuführen. Viel Spaß macht auch die Nutzung von Passbook auf der Uhr. Steht man am Flughafen in der Schlange, muss man nicht lange nach dem Iphone fingern. Eine Berührung der Uhr und ein Wischen von oben nach unten bringt sofort den Zugangscode in Form des QR-Codes auf die Uhr. Gewöhnungsbedürftig ist lediglich der verrenkte Arm über dem Scanner beim Gate. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Integration von Apple Pay in der Uhr den Verbreitungsgrad der Uhr in Europa noch einmal maximal steigern wird.

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Ein Manko bei den Apple-eigenen Apps ist allerdings auch die wichtige und sicherlich viel genutzte Mail-App auf der Apple Watch. Während „plain-text“ Mails noch vernünftig dargestellt werden, sieht das Thema bei in HTML  Mails schon anders aus. Hier gibt es dann den Hinweis: „Die vollständige Version dieser Nachricht ist auf der Apple Watch nicht verfügbar. Aber Sie können sie auf dem iPhone lesen.“ 😉 Naja und dass der Kalender auf der Apple Watch immer nur den aktuellen Monat und nicht die zurückliegenden Tage zeigt, ist nicht gerade durchdacht. Ferner ist der Kalender in der Ansicht nach vorne immer nur eine Woche im Voraus abrufbar. Mit anderen Worten sind Stand heute (27.04.2015) nur Einträge bis zum 03.05.2015 sichtbar. Das mag zwar einfach gedacht sein, für meinen Geschmack ist es allerdings zu einfach gemacht.

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Nach vielen Stunden spielen mit und auf der Uhr, ging die Uhr dann nach geschätzten 9 Stunden mit 10% Restleistung in die Knie oder in die Gangreserve (wie das so schön bei der Apple Watch heißt). Dann wird die Uhrzeit als digitale Anzeige zwar noch angezeigt, alle anderen Funktionen sind jedoch nicht mehr verfügbar.

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Zweiter Tag:

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Am zweiten Tag wollte ich insbesondere zwei Dinge ausprobieren, die mir vor dem Kauf der Apple Watch einiges Kopfzerbrechen gemacht haben.

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1) Das Zusammenspiel mit Freisprecheinrichtungen

2) Die Funktionsweise beim Sport

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Zum ersten Punkt sei eigentlich nur soviel gesagt, es funktioniert reibungslos. Das von der Apple Uhr verwendete Bluetooth-Protokoll erlaubt es zum einen mit dem iPhone zu telefonieren über die Freisprecheinrichtung des Autos und gleichzeitig die Uhr zu benutzen. Eine wesentliche Erkenntnis, die mir den Kauf im Vorfeld sicherlich einfacher gemacht hätte.

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Zum zweiten Punkt: Ich nutze gerne die Runkeeper App beim Joggen, und gleichzeitig höre ich Spotify. Also Runkeeper App gestartet auf der Uhr und auf dem iPhone Spotify. (Bei mir funktioniert das Zusammenspiel von Playlists unter Runkeeper und Spotify leider nicht wie es lt. runkeeper sein sollte). Und jetzt zum ärgerlichen Part. Beim Pausieren an der Ampel sollte die Runkeeper-App ebenfalls pausiert werden. Also auf die Uhr getippt und auf das Ziffernblatt geschaut. Dann erneut auf die Digital Crown ins Appmenue und Runkeeper erneut aufgerufen, pausiert… umständlich und nicht im Sinne des Erfinders. Am dritten Tag habe ich hierfür eine andere Lösung gefunden.

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Durch schnelles Doppelklicken der Digital Crown gelangt man in die zuletzt geöffnete 3rd Party App, in diesem Fall die Runkeeper App.  Ferner kann in den Einstellungen gewählt werden, dass bei Berührung des Bildschirms anstelle der Uhr die letzte aktive App gezeigt wird. Ich habe mich jedoch gegen diese Einstellung entschieden, da ich sonst jedes Mal nach dem Sport die Einstellung zurückstellen müsste. Im Kern stellt sie ja doch noch eine Uhr da. Da die Spotify-App (vor, zurück, Pause) über die Apple native App „Musik“ angesprochen werden kann, reicht ein Wischen von unten nach oben und man hat bspw. beim Laufen eine bequeme Fernbedienung, ohne umständlich am Arm rumfummeln zu müssen. Zur Runkeeper App sei noch gesagt, dass derzeit nur ein normales „Laufen“ auf der Apple Watch App gestartet werden kann, Pläne und anderes müssen vom Iphone aus aufgerufen und gestartet werden. Insofern dann doch wieder eine Fummelei. Ferner sind Herzfrequenzmessungen von Runkeeper über die Uhr derzeit noch nicht unterstützt. Hier sind jetzt die mitgelieferte Apple native Fitness-App und alle 3rd Party Apps in Konkurrenz. Insofern stellt sich derzeit die Frage, ob es besser ist die Apple eigenen Fitness Apps oder aber die 3rd Party zu nehmen. Natürlich ist der Funktionsumfang der 3rd Party Apps wie der von Runkeeper oder Runtastic größer, allerdings fehlt hier die perfekte Einbindung wie sie die Apple native Fitness App mitbringt. Zu dieser sei auch noch gesagt, dass diese um einen Bluetooth Pulsgurt erweitert werden kann. Ein zusätzliches Pairing kann hierfür in der Apple Watch eingestellt werden. Dann wird die Batterie der Apple Watch bei der Pulsmessung auch nicht so stark belastet, wie bei der Pulsmessung über die LED-Sensoren der Uhr.

Dadurch dass die Euphorie des ersten Tages am zweiten Tag bereits etwas nachgelassen hat, machte auch der Akku nach 12 Stunden noch mit 30% recht gut mit.

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Dritter Tag

Am siebten Tag der Woche (oder bei mir der Dritte Tag) sollst Du ruhen! Eigentlich sollte es ein entspannter Sonntag werden. Nach einer Stunde dann aber die erste Meldung, „Aufstehen“, um das Stehziel zu erreichen. Nach einer weiteren halben Stunde die nächste Aktivitätszusammenfassung, gefolgt von einer Pushmitteilung – ein Werbemailing von Airberlin. Daraufhin habe ich mich sehr lange mit den Mitteilungen und Einstellungen auf der Uhr beschäftigt, um nur noch die Mails gepusht zu bekommen, die relevant für mich sind (VIP Funktion) und einige Mitteilungen von bestimmten Apps gar nicht mehr zu bekommen. Momentan denke ich sogar darüber nach, die Aktivitätsmitteilungen ganz auszustellen. Für Personen, die nie ein Jawbone ein Fitbit, ein Fuelband von Nike Ihr eigen nennen durften, ist das eine ganz nette Spielerei, mich nervt es bereits schon nach drei Tagen. Unbestritten ist, dass die Aufzeichnung von Stehen, Gehen und Aktivitäten wichtig und richtig ist. Ob man jedoch zu jeder vollen Stunde daran erinnert werden muss, aufzustehen, am Montag morgen einen Überblick über das Aktivitätsniveau der vergangenen Woche zu bekommen, das muss jeder selbst entscheiden. Die Fitnessapp selbst ist appletypisch sowohl auf der Uhr als auch auf dem Phone sehr schön umgesetzt.

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Nach einer normalen Nutzung der Uhr hatte die Uhr nach einer 14 stündigen Ontime nun immer noch eine Ladeleistung von 30%. Die wesentliche Erkenntnis des Tages. Location based push notifications, von der viele meiner Marketingkollegen derzeit träumen, müssen so relevant sein und nicht nerven, um auf der Apple Watch zu bestehen. Mich haben schon Apples eigene Pushbenachrichtigungen und Handlungsanweisungen zu einer gesünderen Lebensweise leicht genervt, da sie zumindest in einem aktiven Arbeitsumfeld, deplatziert und nicht wirklich passend sind („Be relevant or die“). Nicht alles was technisch machbar ist, wird sich durchsetzen. Bei Pushnachrichten auf der Uhr, egal ob per Mail, SMS, Beacon, Sounderkennung und Co. bin ich sicher, dass sich deren Besitzer dieser Werbeform verweigern werden.

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Vierter Tag

 Der vierte Tag, ein ganz normaler Arbeitstag, gestaltete sich weniger aufregend. Das erste Mal probierte ich im Beisein der Kollegen die „Knight Rider“ Funktion, die das Telefonieren über die Uhr möglich macht. Eine nette Spielerei, mehr aber sicherlich auch nicht. Während man Telefonate auf der Uhr direkt entgegennehmen kann geht auf dem iphone der umgekehrte Weg leider nicht. Ergo, ein Telefonat lässt sich nach Auswahl des Kontakts nicht direkt auf dem iphone starten. Ich rechne damit, dass Apple hier mit einem der nächsten Releases nachlegt.

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Am Nachmittag wurde mir dann schlagartig klar, dass aufgrund einer Dienstreise ein zweites Ladekabel für die Uhr besorgt werden muss. Eigentlich ein Apple-Klassiker, da mit dem Zubehör bekanntermaßen das meiste Geld verdient wird, war ich dann doch umso mehr überrascht – geschockt-, dass für ein 1m Ladekabel (ohne Ladegerät) ein Preis von 35 Euro aufgerufen wird. Dafür würde man ca. schon ein Fünftel einer kompletten Android Watch a la Motorola 360 bekommen. Für das 2m Ladekabel wird dann schon ein Preis von 45 Euro fällig, mit anderen Worten eine Frechheit!…oder Ihr wollt mich wohl veräppeln.

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2015-04-27 18_56_35-Apple Watch Magnetisches Ladekabel (1 m) - Apple Store (Deutschland)

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Ferner fiel auf, dass heute bei nur geringfügiger Nutzung des Iphones und dem Abschalten aller wichtigen Funktionen, der Akku des Iphone 6 bereits schon am Nachmittag um 15 Uhr nach nur 7 stündiger Nutzung bei 47% Akkuleistung lag! Sollte das wirklich am bluetooth-low-energy pairing (man beachte den Wortwitz) zwischen Uhr und phone liegen, wäre das wirklich vollkommen indiskutabel.

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Fazit

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 „To be or not to be, that is the question“. Nach viertägiger Nutzung ergibt sich für mich momentan ein ambivalentes Bild. Ich schätze sehr den Komfort der subtilen Nachrichten und Pushbenachrichtigungen, die bereits jetzt dazu führen, dass ich das Telefon weniger häufiger als früher in den Händen halte. Das bekannte News-„pullen“ hat etwas abgenommen und wie bereits andere Schreiber vor mir so stelle auch ich fest, dass sich meine Mediennutzung auf dem iPhone leicht geändert hat: Etwas weniger iphone-abhängig und entspannter.

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Die Software, vor allem die nativen Apple Watch Apps, sind großartig umgesetzt, sieht man von kleineren Schwächen ab wie die in der Mail App oder kleineren Bugs der Kalender App. Insgesamt spielen die Apple-nativen-Apps ihr volles Potenzial aus und zeigen die Möglichkeiten der Uhr auf. Die 3rd Party Apps machen Mut und hier darf man gespannt sein, wie zukünftige Apps und Releases ebenfalls das volle Leistungsspektrum der Uhr ausreizen. Vor allem dürften alle Besitzer einer Apple Watch gespannt auf die Apple Developer Conference im Juni sein. Bereits in 2014 hatte Apple Entwicklern in Aussicht gestellt, mit der Apple Watch SDK auch native Apps für die Uhr zu programmieren. Für alle Apps, vor allem die auf der Watch gilt jedoch einmal mehr: „Be relevant or die!“ oder … „Du sollst nicht nerven!“.

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Zu Schönheit und Ästhetik der Uhr kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Keineswegs wirkt sie billig, indes ist sie aber auch kein Designwunder oder ein Handschmeichler wie das neueste iPhone, Macbook und Co. Eigentlich eine Feststellung, die an Microsoft erinnert und eher Apple untypisch ist. Manchmal fühle ich mich an einen sehr guten „Prototypen“ erinnert, nicht mehr und nicht weniger. Mehr nützlich als schön! Daran wird auch der Revamp und die vermeintliche „emotionale Aufladung“ durch ein stylisches Armband nur wenig ändern. Nimmt man in diesem Zusammenhang das gesamte Thema Zubehör in den Kaufentscheidungsprozess mit auf – angefangen von Ladekabel über Armband bis zu Ablageständern, so kann man hier allerdings leider nur sagen: Das ist leider einfach nur frech und indiskutabel. Nichtsdestotrotz glaube ich an den wirtschaftlichen Erfolg der Apple Watch, dies aber stärker ausgelöst durch eine extreme Verknappung des Angebots und einer natürlich sehr zahlungsbereiten Apple-Fanbase, mich eingeschlossen.  😉

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Ein Modeaccessoire wird die neue Apple Watch jedoch nicht werden. Momentan steht wohl eher zu befürchten, dass es eher ein weiterer Stromabnehmer des sich ohnehin nicht durch seine Akkulaufzeit auszeichnenden Iphones werden könnte. Auf jeden Fall sei jedem Leser geraten, sich um ein portables Iphone-Ladegerät zu bemühen, bevor im nächsten Jahr der smarte Apple Rucksack mit 4kg Batterie auf den Markt gebracht wird.

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Nachtrag vom 28.04: Wer  die Uhr partout in Gold will, der sollte sich in jedem Fall, dieses Video anschauen (Danke an meine Kollegin Jacqui fürs Teilen)

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